Peggy Sugarhill & Rockemarieche - "Darf et jet schärfer sin?"

Seit Peggy Sugarhill 2014 mit den Rockemarieche ihren New Rockabilly „op Kölsch“ erstmals auf die Bühne brachte, sorgt sie mit ihrer All-Girl Band in der Kölner Musikszene für reichliches Aufsehen.

Ihre Songs sind inspiriert von Chuck Berry bis hin zu Beyoncé Knowles und geprägt von ihrer Leidenschaft für Pop, Rock'n'Roll und Country– und das in kölner Mundart. Diese Mischung funktioniert hervorragend - auch über die rheinländischen Grenzen hinaus, wie sie als Supportband von Kasalla auf deren Deutschland-Tour 2017 unter Beweis stellten.

Mit ihrem Song „Ich han dat Marieche jebütz“ gelang ihnen als erste Frauenband dér Durchbruch im Kölner Karneval. Auf ihrem Debüt-Album widmen sie sich tiefen und amüsanten Geschichten, singen von Liebe, Freundschaft, erotischen Gedanken einer Imbissbudenbesitzerin, dem Sinn des Lebens. Ihrem Album gaben sie den Titel „Darf et jet schärfer sin?“ – ein Auszug ihrer Single „Jeckes Ding!“ und durchaus provokativ gemeint. Denn sie wissen, dass sie als Frauenband immer noch in einer Männerdomäne wildern.

Ihr Markenzeichen sind vintage Gitarrensounds, Slap-Kontrabass und ihr Faible für Satzgesang. Gesanglich, wie optisch sind sie ein provokativer Mix zwischen Destiny’s Child und den Dixie Chicks.

In Zusammenarbeit mit dem Produzententeam Adriano Batolba und Pomez di Lorenzo (u.a. Sasha, Dick Brave, Boppin’ B) vereint die Band fünf ihrer bisher nur digital erhältlichen Singles mit neun neuen Kompositionen.