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Bundle: Das Köster Paket - Alles Hillije + Fremde Feddere zus. günstiger

Bundle: Das Köster Paket - Alles Hillije + Fremde Feddere zus. günstiger

Normaler Preis €28,90 EUR
Normaler Preis €32,80 EUR Verkaufspreis €28,90 EUR
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"Alles Hillije" und "Fremde Feddere" zusammen jetzt günstiger!

Bestellen Sie jetzt das neue Hörbuch von Gerd Köster, die (hauptsächlich) kölsche Lesung "Alles Hillije" auf Doppel-CD und das aktuelle Studio-Album von Köster & Hocker "Fremde Feddere" zusammen für nur 28,90€ und Versandkosten frei. Die addierten Einzelpreise betragen 17,90€ (Alles Hillije) + 14,90€ (Fremde Feddere).

 

Über "Alles Hillije"

"Zugegebenermaßen könnte Gerd Köster auch das Telefonbuch vorlesen und würde seine Zuhörer fesseln – schlicht mit Stimme, Sex-Appeal und Charisma.
Der Sänger, Autor, Performer und gefragte Hörbuch-Sprecher trägt anstelle eines Telefonbuches allerdings dann doch lieber Texte von bekannten Autoren und unbekannte Schätzchen vor. Er liest alte, aktuelle und zeitlose Geschichten und Gedichte von Heinz Weber, Christian Thill, Wolfgang Loehr, Heinrich Böll, Gernhardt / Eilert / Knorr, Gerd Köster u.a.
Tragische, komische, zornige, zotige, vornehme und bescheidene Alltagshelden führen uns aus dem alten Kölner Stadtteil Unter Krahnenbäumen über Irland und Südfrankreich auf (fast) alle Inseln dieser Welt. Zweisprachig, tiefkölsch und hochdeutsch.

Über "Fremde Feddere"

Do sin se widder, die melancholischen Frohnaturen Gerd Köster und Frank Hocker mit ihrem neuen Album „Fremde Feddere.“
Im September 2018 wurde ihnen in Mainz - von einer der Kölschtümelei unverdächtigen Jury aus den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz - der „Liederpreis“ verliehen, auch als Anerkennung des 2017 erschienenen Erfolgsalbums „A's kla?“

„Das hat die Sprache verdient“, stellen die beiden fest, „und wir auch.“

Der Nachfolger dieses Albums mit Versionen aus dem Lieblingslieder–Fundus der beiden war zunächst als Zwischenschritt vor einem nächsten Album mit neuen Songs gedacht.
Aber im Verlauf der Entstehung wurde daraus ein „großes“, komplettes, eigenes Werk. Nicht nur wegen der gewohnt großartigen kölschen Texte von Gerd Köster, welche die Originale liebevoll aufgreifen. Auch Arrangements, Instrumentierung, Sounds, das souveräne Gitarrenspiel von Frank Hocker, die Gastmusiker und die Produktion von Dieter Krauthausen wissen vollkommen zu überzeugen.

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